„[…] Wenn keiner mehr weiter weiß, Herr Weis fragen!“

(M. Kuhn)

Ihr Weg zu einem gesunden und schmerzfreien Leben beginnt jetzt!

 

… indem Gehirn und Körper endlich wieder im Einklang miteinander arbeiten.

Die häufigsten Anliegen,
weshalb Menschen mich aufsuchen

Chronische Schmerzen

Rückenschmerzen gehören neben Nacken- und Kopfschmerzen zu den häufigsten Schmerzproblemen. Aus keinem anderen Grund gehen Menschen häufiger zum Arzt. Aber auch Knie- und Schulterprobleme sind keine Seltenheit.

Rückenschmerzen gehören neben Nacken- und Kopfschmerzen zu den häufigsten Schmerzproblemen. Aus keinem anderen Grund gehen Menschen häufiger zum Arzt.

Rund zwei Drittel der deutschen Bevölkerung leiden unter chronischen Rückenschmerzen! Mehr als 50 % hatten innerhalb eines Jahres Schulter- und Nackenschmerzen und rund 10 % leiden unter Migräne oder fast täglichen Spannungskopfschmerzen. (Quelle: Deutsche Schmerzliga)

Eine europäische Studie veranschaulicht allerdings, dass 48 % aller in der Studie befragten Allgemeinmediziner sich nicht sicher sind, was zu tun ist, wenn ein Patient trotz Behandlung längere Zeit über Schmerzen klagt.

Des Weiteren vergehen im Schnitt zehn Jahre, bis Patienten den passenden Spezialisten gefunden haben. Eine qualvolle Zeit, in der die meisten Menschen – ohne Erfolg – von Arzt zu Arzt wechseln.

Dadurch geht wertvolle Zeit verloren, die Schmerzen werden chronisch und demnach schwieriger zu korrigieren. Ganz abgesehen davon, dass aufgrund der Schmerzen und Bewegungseinschränkungen die Lebensqualität enorm leidet.

So fühlt sich jeder fünfte Patient in Deutschland nicht angemessen behandelt.

Das eigentliche Problem hierbei ist, dass sich chronische Schmerzen negativ auf das gesamte Leben auswirken.

Laut der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V.:

  • klagen 73 % der Betroffenen über Bewegungseinschränkungen
  • können 65 % nicht mehr außer Haus arbeiten
  • müssen 19 % ihren Arbeitsplatz wechseln
  • haben 64 % Schlafstörungen
  • können 25 % ihre Freundschaften nicht mehr pflegen und geraten in soziale Isolierung
  • sehen 52 % ihre sexuellen Beziehungen eingeschränkt

(Quelle: Deutsche Schmerzgesellschaft e. V.)

Zusätzlich verursachen chronische Schmerzen allein hierzulande im Jahr Kosten von rund 38 Milliarden Euro. 28 Milliarden Euro davon sind auf Arbeitsunfähigkeit und Frühberentungen zurückzuführen.

Oftmals liegt die Ursache für unsere gesundheitlichen Probleme jedoch bereits im Kindesalter. Studien zeigen, dass Rückenschmerzen unter gesunden Kindern vor der Einschulung praktisch nicht vorkommen. Im Alter von sieben Jahren hat jedoch bereits jedes 100. Kind Beschwerden, mit zehn Jahren sind es bereits 6 %. Während des Wachstumsschubs zwischen 14 und 16 Jahren sind 18 % der Kinder betroffen. Im Erwachsenenalter muss dann ungefähr jeder fünfte Mensch mit Rückenschmerzen leben. Ein unaufhaltsam scheinender Trend, der durch unseren modernen Lebensstil mit immer weniger Bewegung und immer mehr sitzenden Tätigkeiten jährlich zuzunehmen scheint. Es ist an der Zeit, dies zu ändern!

Aufgrund der unterschiedlichen Natur von Schmerzen gibt es viele potentielle Ursachen. Für einen nachhaltigen Behandlungserfolg ist es demnach wichtig, einen entwicklungsorientierten und vor allem ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen.

Aus diesem Grund ist auch hier eine ausführliche Anamnese (Fragebogen und Erstgespräch), eine funktionell neurologische Untersuchung und eine spezielle Stoffwechseluntersuchung (funktionelle Blutbildanalyse) unerlässlich.

Einen Menschen auf seinem Weg zu einem schmerzfreien und aktiven Leben begleiten zu dürfen, ist eine große Ehre. Dies sollte einem Arzt oder Therapeuten bewusst sein. Denn es geht um weitaus mehr als nur Rücken-, Nacken- oder Kopfschmerzen – es geht um einen Menschen, der es verdient hat, ein erfülltes Leben zu leben!

Schwindel / Gleichgewichtsstörungen

Schwindel ist keine Krankheit, sondern ein Symptom, das bei verschiedenen Erkrankungen auftreten kann. Je nach Ursache kann ein Schwindelanfall unterschiedlich lange dauern und mit Benommenheit, Übelkeit oder anderen Beschwerden verbunden sein.

Schwindel ist keine Krankheit, sondern ein Symptom, das bei verschiedenen Erkrankungen auftreten kann.

Im engen Sinne ist Schwindel das Gefühl von Bewegung, wenn keine Bewegung da ist, oder eine gestörte Orientierung im Raum. Das kann im Stehen, beim Gehen oder im Liegen passieren.

Je nach Ursache kann ein Schwindelanfall unterschiedlich lange dauern und mit Benommenheit, Übelkeit oder anderen Beschwerden verbunden sein. Diese Beschwerden entstehen, weil die an das Gehirn übermittelten Informationen der verschiedenen Sinnesorgane (Augen, Gleichgewichtsorgan, Muskeln / Gelenke) nicht miteinander in Einklang zu bringen sind.

Patienten mit Schwindel leiden ebenfalls häufig unter den psychischen und sozialen Einschränkungen, weil jederzeit unvorhersehbar Schwindel auftreten kann! Ein Anliegen das jeden Lebensbereich beeinflussen können.

Schwindel kann im Gehirn ausgelöst werden oder entsteht durch eine Störung des Zusammenspiels zwischen dem Gleichgewichtsorgan im Ohr, den Augen und der Wirbelsäule.

Auch Störungen der Gefühlswahrnehmung an den Füßen (Polyneuropathie) können sich als Schwindel äußern. Des Weiteren können auch Butdruckprobleme, Angstzustände, Schlaganfälle, Migräne oder die Nebenwirkungen von Medikamenten sein die Ursache für Schwindel sein.

Aus diesem Grund ist auch hier eine ausführliche Anamnese (Fragebogen und Erstgespräch), eine funktionell neurologische Untersuchung und eine spezielle Stoffwechseluntersuchung (funktionelle Blutbildanalyse) unerlässlich.

Kopfschmerzen / Migräne

Chronische Kopfschmerzen und Migräne setzen Betroffene oftmals völlig außer Gefecht.

In Deutschland leiden etwa 54 Millionen Menschen an Kopfschmerzen. Spezialisten unterscheiden zwischen 200 verschiedenen Kopfschmerzarten. Die wohl häufigste Form ist der so genannte Spannungskopfschmerz, dicht gefolgt von Migräne. 

Chronische Kopfschmerzen und Migräne setzen Betroffene oftmals völlig außer Gefecht.

In Deutschland leiden etwa 54 Millionen Menschen an Kopfschmerzen. Spezialisten unterscheiden zwischen 200 verschiedenen Kopfschmerzarten. Die wohl häufigste Form ist der so genannte Spannungskopfscmerz, dicht gefolgt von Migräne. 

Spannungskopfschmerzen treten sehr häufig bei Menschen auf, die viel Zeit im Sitzen verbringen, insbesondere bei Menschen, die vor dem Computer arbeiten. Der Schmerz beginnt oft im Nacken oder an der Schädelbasis und breitet sich bis zur Vorderseite des Kopfes aus. 

Studien sind sich einig, dass Stress und eine schlechte Körperhaltung die wohl häufigsten Ursachen hierfür sind. Kopfschmerzen können jedoch ebenfalls das Ergebnis eines früheren Nackentraumas sein, wie z. B. eines Schleudertraumas. 

Migräne hingegen kann durch Schlafmangel, Wetterveränderungen, Hormone, Nahrungsmittel (Kaffee, lang gereifter Käse, Sojaprodukte, Glutamat), übermäßige Sinnesreizung, Stress oder andere Faktoren ausgelöst werden.

Migräne tritt bei Menschen mit einem verhältnismäßig empfindlicheren Nervensystem als das von anderen auf. Bei diesen Menschen sind die Nervenzellen im Gehirn leicht zu stimulieren und produzieren so elektrische Aktivität.

Während sich die elektrische Aktivität im Gehirn ausbreitet, werden verschiedene Funktionen, z. B. Sicht, Empfindung, Gleichgewicht, Muskelkoordination und Sprache, vorübergehend gestört. Diese Störungen verursachen die Symptome, die vor Beginn der Kopfschmerzen auftreten (die so genannte Aura).

Die Kopfschmerzen treten auf, wenn der fünfte Hirnnerv (Trigeminusnerv) stimuliert wird. Dieser Nerv sendet Impulse (einschließlich Schmerzimpulse) von den Augen, der Kopfhaut, dem Vorderkopf, den oberen Augenlidern, dem Mund und dem Kiefer an das Gehirn.

Aus diesem Grund ist auch hier eine ausführliche Anamnese (Fragebogen und Erstgespräch), eine funktionell neurologische Untersuchung und eine spezielle Stoffwechseluntersuchung (funktionelle Blutbildanalyse) unerlässlich.

Dysautonomie

Dysautonomie ist der Überbegriff mit dem Krankheiten des autonomen Nervensystems (Sympathikus / Parasympathikus) bezeichnet werden. Da das autonome Nervensystem jede Zelle des menschlichen Körpers kontrolliert, kommt es zu einer Vielzahl und Komplexität der Symptome.

Zu den Symptomen gehören: Schmerzen, Gehirnnebel / Brainfog, Müdigkeit, Lichtempfindlichkeit, Übelkeit / Erbrechen, Durchblutungsstörungen sowie Schlafstörungen.

Dysautonomie ist der Überbegriff mit dem Krankheiten des autonomen Nervensystems (Sympathikus / Parasympathikus) bezeichnet werden.

Da das autonome Nervensystem jede Zelle des menschlichen Körpers kontrolliert, kommt es zu einer Vielzahl und Komplexität der Symptome. Die Symptome einer Dysautonomie hängen vom betroffenen Organsystem ab.

Zu den Symptomen gehören:

  • Schmerzen
  • Gehirnnebel / Brainfog
  • Müdigkeit
  • Lichtempfindlichkeit
  • Übelkeit / Erbrechen
  • Durchblutungsstörungen
  • Schlafstörungen

Das am weitesten verbreite Symptom einer Dysautonomie ist die Orthostatische Intoleranz, das Unvermögen ohne Probleme aufrecht zu bleiben. Der Blutdruck und/oder die Herzrate werden nicht gut reguliert. Dadurch wird den Betroffenen schwindelig, ihr Kreislauf kann zusammen brechen und es kann zu Schlafstörungen durch einen zu schnellen Herzschlag kommen.

Auch die Temperaturregulation kann beeinträchtigt sein. So fällt es den Betroffenen schwierig hohe Körpertemperaturen durch Schwitzen abkühlen zu können, oder sie schwitzen ohne offensichtlichen Grund.

Neben Bauchschmerzen kann eine verlangsamte oder beschleunigte Magenleerung oder Darmbewegung zu mangelnder Nährstoffversorgung führen. Dies kann in den meisten Fällen dann zu chronischer Müdigkeit oder Antriebslosigkeit führen.

Blasenstörungen wie auch sexuelle Störungen sind eine weitere häufige Folge von Dysautonomien.

Aus diesem Grund ist auch hier eine ausführliche Anamnese (Fragebogen und Erstgespräch), eine funktionell neurologische Untersuchung und eine spezielle Stoffwechseluntersuchung (funktionelle Blutbildanalyse) unerlässlich.

Chronisches Ermüdungssyndrom

Beim chronischen Ermüdungssyndrom handelt es sich um eine lang andauernde, schwere und entkräftende Erschöpfung.

In der Regel tritt die Störung plötzlich und häufig nach einem belastenden Ereignis auf. Das Hauptsymptom des chronischen Erschöpfungssyndroms ist eine schwere Abgeschlagenheit für mindestens sechs Monate, die zu einer starken Einschränkung alltäglicher Aktivitäten führt.

Beim chronischen Ermüdungssyndrom handelt es sich um eine lang andauernde, schwere und entkräftende Erschöpfung.

Die meisten Personen mit chronischem Erschöpfungssyndrom sind bis zum Auftreten der Erkrankung erfolgreich und hochgradig funktionsfähig.

In der Regel tritt die Störung plötzlich und häufig nach einem belastenden Ereignis auf. Das Hauptsymptom des chronischen Erschöpfungssyndroms ist eine schwere Abgeschlagenheit für mindestens sechs Monate, die zu einer starken Einschränkung alltäglicher Aktivitäten führt.

Der Erschöpfungszustand besteht bereits beim Aufwachen und hält den Rest des Tages an. Körperliche Betätigung und Phasen mit psychischem Stress verschlimmern den Zustand häufig.

Die extreme Erschöpfung beginnt oft während oder nach der Erholung von einer Krankheit, die mit Fieber, einer laufenden Nase und schmerzhaften und empfindlichen Lymphknoten einer Virusinfektion ähnelt. Allerdings tritt die Erschöpfung bei manchen Personen auch ohne vorhergehende Erkrankung auf.

Weitere mögliche Symptome sind:

  • Konzentrationsschwäche
  • Schlafstörungen
  • Halsentzündung
  • Kopfschmerzen
  • Gelenk- und Muskelschmerzen
  • Bauchschmerzen

Depressionen sind ebenfalls eine häufige Erscheinung, vor allem, wenn die Symptome schwerwiegend sind oder sich verschlechtern. Die Symptome überschneiden sich häufig mit denen einer Fibromyalgie, einer möglicherweise verwandten Erkrankung.

Im Jahr 2015 hat das Institute of Medicine (heute Health and Medicine Division of The National Academies of Sciences, Engineering, and Medicine) einen neuen Namen für diese Krankheit vorgeschlagen: Systemic Exertion Intolerance Disease (SEID), in etwa „Erkrankung mit systemischer Anstrengungsintoleranz“.

Laut den Kriterien muss eine betroffene Person die folgenden drei Symptome haben:

  • Eine erhebliche Minderung oder Beeinträchtigung, den beruflichen, schulischen, sozialen oder persönlichen Aktivitäten wie vor der Krankheit nachzugehen, die mehr als sechs Monate andauert und von einer Erschöpfung begleitet wird, die häufig erheblich ist, neu oder zu einem bestimmten Zeitpunkt eingesetzt hat (sie besteht also noch nicht das ganze Leben lang), die nicht die Folge einer dauerhaften, übermäßigen Anstrengung ist und die durch Ruhe nicht deutlich verbessert wird.
  • Symptome verschlechtern sich bei körperlicher Aktivität.
  • Kein erholsamer Schlaf

Zudem muss eines der folgenden Symptome vorliegen:

  • Schwierigkeiten beim Denken
  • Benommenheit oder Schwindelgefühl beim Aufstehen mit Besserung durch Hinlegen

Aus diesem Grund ist auch hier eine ausführliche Anamnese (Fragebogen und Erstgespräch), eine funktionell neurologische Untersuchung und eine spezielle Stoffwechseluntersuchung (funktionelle Blutbildanalyse) unerlässlich.

Long-Covid / Post-Covid-Syndrom / Post-Vac-Syndrom

Herzrasen, Kopfschmerzen, chronische Müdigkeit.

Das sind die häufigsten Symptome sowohl beim Post-Covid-Syndrom, Long-Covid als auch bei Symptomen die nach der Corona-Impfung (Post-Vac-Syndrom) auftraten.

Da die Folgen oftmals sowohl körperliche, geistige und psychische Beeinträchtigungen nach sich ziehen, ist die Funktionsfähigkeit und Lebensqualität der Betroffenen oftmals sehr eingeschränkt.

Herzrasen, Kopfschmerzen, chronische Müdigkeit.

Das sind die häufigsten Symptome sowohl beim Post-Covid-Syndrom, Long-Covid als auch bei Symptomen die nach der Corona-Impfung (Post-Vac-Syndrom) auftraten.

Da die Folgen oftmals sowohl körperliche, geistige und psychische Beeinträchtigungen nach sich ziehen, ist die Funktionsfähigkeit und Lebensqualität der Betroffenen oftmals sehr eingeschränkt.

Der Begriff Long Covid umfasst Beschwerden, die mehr als vier Wochen nach Ansteckung mit dem Coronavirus fortbestehen, sich verschlechtern oder neu auftreten.

Als Post-Covid-Syndrom bezeichnet man Beschwerden, die noch nach drei Monaten bestehen und midnestens zwei Monate lang anhalten oder wiederkehren.

Von einem Post-Vac-Syndrom (engl vaccination = Impfung) spricht man, wenn die Symptome nach der Coronaimpfung auftreten und/oder sich verschlechtern.

Weitere Symptome sind zumeist:

  • Konzentrations- / Gedächtnisschwierigkeiten
  • Blutdruckschwankungen
  • Kurzatmigkeit
  • Schlafstörungen
  • plötzliches Herzrasen
  • Sehstörungen
  • Muskelschwäche
  • Muskelschmerzen
  • Depression
  • Ängstlichkeit

Da diese Symptome sowohl einzeln als auch in Kombination auftreten und unterschiedlich lange andauern können, gibt es kein einheitliches Krankheitsbild.

Auch wenn sich die Fachwelt noch immer über die genauen Ursachen nicht ganz sicher sind, so gehen die meisten Experten davon aus, dass es sich um eine Art Autoimmunreaktion handelt. Der Körper ist demnach nicht in der Lage eine Entzündungsreaktion wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Da das Gehirn – vor allem das autonome Nervensystem – das Immunsystem, sowie alle anderen Organsystem im Körper kontrolliert und reguliert, handelt es sich zumeist um eine „Dysregulation des autonomen Nervensystems“ und seiner Funktionsfähigkeit den Körper an eine sich ständig verändernde Umgebung anpassen zu können.

Aus diesem Grund ist auch hier eine ausführliche Anamnese (Fragebogen und Erstgespräch), eine funktionell neurologische Untersuchung und eine spezielle Stoffwechseluntersuchung (funktionelle Blutbildanalyse) unerlässlich.

Fibromyalgie

Fibromyalgie ist eine chronische Schmerzerkrankung, die sich durch Schmerzen in verschiedenen Körperregionen äußert. Die Schmerzen können auf der Haut, in den Muskeln und Gelenken spürbar sein. 

Die Schmerzen sind häufig unberechenbar und können jeden Tag anders sein

Fibromyalgie ist eine chronische Schmerzerkrankung, die sich durch Schmerzen in verschiedenen Körperregionen äußert. Die Schmerzen können auf der Haut, in den Muskeln und Gelenken spürbar sein. 

Die Schmerzen sind häufig unberechenbar und können jeden Tag anders sein, zum Beispiel unterschiedlich stark, oder sie treten an verschiedenen Stellen im Körper auf. Dies macht es Menschen mit Fibromyalgie schwer, etwas zu planen, was den Alltag und die Lebensqualität enorm einschränkt.

Andere typische Beschwerden sind Schlafstörungen, Müdigkeit, schnelle körperliche wie geistige Erschöpfung, Kopf- und Kieferschmerzen sowie Konzentrationsprobleme.

Obwohl die Fibromyalgie seit 30 Jahren als Erkrankung anerkannt ist, wird Betroffenen manchmal auch heute noch vorgeworfen, sich ihre Beschwerden nur einzubilden. Dies ist jedoch nicht korrekt. 

Menschen mit Fibromyalgie wird manchmal gesagt, dass man nichts gegen die Schmerzen tun könne. Studien zeigen jedoch, dass es durchaus Behandlungen gibt, die die typischen Beschwerden lindern können. Man weiß inzwischen, dass die Schmerzverarbeitung im Gehirn bei Fibromyalgie gestört ist. Deshalb ist die Schwelle, ab der Reize als Schmerzen empfunden werden, bei Menschen mit Fibromyalgie niedriger als bei anderen Menschen.

Wichtig für den Heilungsverlauf ist deshalb ein ganzheitlicher/psychosomatischer Ansatz mit dem Gehirn und Nervensystem im Zentrum des Ganzen.

Aus diesem Grund ist auch hier eine ausführliche Anamnese (Fragebogen und Erstgespräch), eine funktionell neurologische Untersuchung und eine spezielle Stoffwechseluntersuchung (funktionelle Blutbildanalyse) unerlässlich.

Komplexes regionales Schmerzsyndrom (CRPS)

Das komplexe regionale Schmerzsyndrom (CRPS) ist eine der schwerwiegendsten Schmerzerkrankungen der Welt.

Die Funktion und Beweglichkeit der betroffenen Gliedmaßen sind gravieren gestört bis hin zum schmerz- und störungsbedingt völligen Funktionsverlust.

Das komplexe regionale Schmerzsyndrom (CRPS) ist eine der schwerwiegendsten Schmerzerkrankungen der Welt.

Die Funktion und Beweglichkeit der betroffenen Gliedmaßen sind gravieren gestört bis hin zum schmerz- und störungsbedingt völligen Funktionsverlust.

Die Erkrankung kann nach Bagatelltraumen (kleinere (Weichteil-) Verletzungen, bei denen unter normalen Bedingungen keine klinisch relevanten Gewebeschäden auftreten), leichten und schweren Verletzungen oder operativen Eingriffen an den oberen oder unteren Extremitäten auftreten. Dabei reagiert der Körper mit einer massiven Entzündungsreaktion, ohne das eine Infektion vorliegt.

Typisch sind:

  • Schmerzen unterschiedlicher Qualität und Intensität
  • Schwellungen
  • Rötungen
  • Temperaturstörungen
  • Schwitzen
  • vermehrtes Haar- und Nagelwachstum
  • Störungen des Gefühlsempfindens (auf Druck, Berührung, Wärme oder Kälte)

Die Möglichkeit, nach schweren Verletzungen (Knochenbrüche, Operationen, etc.) ein CRPS zu bekommen, liegt bei zwei bis 15 Prozent.

CRPS betrifft in der Regel die oberen und/oder unteren Extremitäten und tritt vor allem bei Frauen (dreimal häufiger als bei Männern) zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr auf.

CRPS wird häufig in drei Stadien eingeteilt:

Stadium 1 (0-3 Monate)

  • akute entzündliche Schwellung, brennender Ruheschmerz, Schmerzen im Bereich der Verletzung, sensorische und motorische Störungen.

Stadium 2 (3-6 Monate)

  • diffuser werdender Schmerz, Versteifung des betroffenen Gelenks, Ödeme, Muskelschwund, Entkalkung des Knochens.

Stadium 3 (12 Monate +)

  • maximale („globale“) sensomotorische Funktionsstörung der betroffenen Gliedmaße mit völligem Nichtgebrauch, großer Gewebeschwund, teilweise jedoch keine Schmerzen mehr.

CRPS ist eine Schmerzerkrankung, die noch immer nicht vollständig verstanden ist und deren Ursachen bis heute unbekannt scheinen (zumeist, da es eine Vielzahl an Faktoren gibt, die zusammenspielen).

Aus diesem Grund ist auch hier eine ausführliche Anamnese (Fragebogen und Erstgespräch), eine funktionell neurologische Untersuchung und eine spezielle Stoffwechseluntersuchung (funktionelle Blutbildanalyse) unerlässlich.

Restless-Legs-Syndrom (RLS)

Das Restless-Legs-Syndrom (RLS) ist eine chronische neurologische Erkrankung, die mit einem starken, unangenehmen Drang einhergeht, die Beine (seltener andere Körperteile) zu bewegen.

Meist gehen damit unangenehme Empfindungen (Kribbeln, Ziehen, Reißen, Druck- oder Spannungsgefühl, Kälte- oder Hitzegefühl in den Beinen – insbesondere der Waden) einher, die schwer zu beschreiben sind.

Das Restless-Legs-Syndrom (RLS) ist eine chronische neurologische Erkrankung, die mit einem starken, unangenehmen Drang einhergeht, die Beine (seltener andere Körperteile) zu bewegen.

Meist gehen damit unangenehme Empfindungen (Kribbeln, Ziehen, Reißen, Druck- oder Spannungsgefühl, Kälte- oder Hitzegefühl in den Beinen – insbesondere der Waden) einher, die schwer zu beschreiben sind. Die Symptome sind abends und nachts am deutlichsten.

Je nach Schwere der Erkrankung ist ein bequemes Liegen auf der Couch oder im Bett schwierig oder unmöglich. Manche Menschen laufen sogar mehrmals pro Nacht im Wohnzimmer umher, um mit den Beschwerden fertig zu werden – eine enorme körperliche und seelische Belastung.

Experten schätzen, dass fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung unter „Restless Legs“ leiden. Die genaue Ursache, wie die Bewegungsstörung entsteht und was die Restless Legs auslöst, scheint noch unbekannt. Das Gehirn (Dopamin), die Regulation des Energiestoffwechsels und die Regulation des Eisens im Körper (oxidativer Stress) spielen eine entscheidende Rolle.

Aus diesem Grund ist auch hier eine ausführliche Anamnese (Fragebogen und Erstgespräch), eine funktionell neurologische Untersuchung und eine spezielle Stoffwechseluntersuchung (funktionelle Blutbildanalyse) unerlässlich.

Was ich tue

Das menschliche Gehirn ist in aller Wahrscheinlichkeit das komplexeste und leistungsfähigste aller biologischen Systeme. Das Potential des Gehirns optimal im Einklang mit dem Körper zu arbeiten ist nicht nur möglich, sondern durch eine Methode sorgfältig angewendeter Tests und Impulse („Justierungen“) für Sie zugänglich. Diese Methode wird systemische neuronale Anpassung (SNA) genannt und vereint die neuesten Erkenntnisse der Neurowissenschaften mit einem klinisch funktionell nachweisbaren Ansatz.

Systemische neuronale Anpassungen (SNA) verbessern die Kommunikation zwischen dem Gehirn und dem Körper und sorgen somit für:

  • weniger Schmerzen
  • weniger Stress
  • weniger Aufmerksamkeitsschwierigkeiten
  • weniger Lernschwierigkeiten
  • verbesserte Körperhaltung
  • verbesserte körperliche Leistungsfähigkeit
  • verbesserte kognitive Fähigkeiten
  • verbesserte Lernfähigkeit 
  • verbesserte Stressregulation
  • verbesserte körpereigene Fähigkeit zu heilen und sich zu erholen.

Wenn unser Gehirn und unser Körper im Einklang miteinander zusammenarbeiten, fühlen wir uns besser, schlafen besser und sind besser gerüstet, um mit den Stressfaktoren des Alltags umgehen zu können.

Jeder Termin und all meine Kurse sind darauf ausgelegt, das Zusammenspiel zwischen Ihrem Gehirn und Ihrem Körper zu optimieren, damit Sie endlich wieder das genießen können, was Ihnen am wichtigsten ist.

Wie ich helfe

Haben Sie das Gefühl bereits alles getan und versucht zu haben, um Ihr Anliegen in den Griff zu bekommen?

 

Wenn die traditionelle Medizin und andere Techniken und Ansätze dazu geführt haben, dass Sie beinahe schon die Hoffnung aufgegeben haben, kann ich Ihnen und Ihrer Gesundheit eine andere Option anbietengeben.

 

„Denn nur wer neue Wege geht, kann auch neue Resultate erwarten.“

 

Ich bin der Meinung, dass nur die besten Gerätschaften und Ansätze gut genug sind, um mit Ihrem Körper zu arbeiten. Aus diesem Grund verwende ich die nachfolgenden Behandlungsmethoden, um die Kommunikation zwischen Ihrem Körper und Ihrem Gehirn zu optimieren.

Nur sich bewegende Organismen benötigen ein Gehirn.

Bewegung und das Gehirn sind demnach unzertrennlich.

Mehr als 3 Millionen Jahre an Entwicklung und Evolution liegt nun bereits zurück, seitdem es den ersten Organismus mit einem Gehirn gibt.

So gibt es auch im menschlichen Gehirn einen klaren Bauplan nach dem es sich entwickelt.

Frühkindliche Reflexe, Haltungsreflexe sowie andere Notfall-/ Überlebensreflex bilden im Laufe unserer ersten Lebensjahre das Fundament für unser Leben und unsere Gesundheit.

Doch was wenn diese Entwicklung nicht optimal verlaufen ist? Woher wissen wir, ob diese Entwicklung optimal verlaufen ist? Und was kann man tun, wenn dies nicht der Fall war?

Dieser Ansatz und das Beantworten dieser Fragen bildet das Fundament der entwicklungsorientierten funktionellen Neurologie.

Wir sind uns sicher, dass man die neurologischen Funktionen und den Körper in der Reihenfolge betrachten und unterstützen muss, in der er sich im Normalfall entwickeln würde.

Denn würden Sie ein Haus auf Schlamm bauen!? Ohne ein stabiles Fundament ist jeder therapeutische Ansatz nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

Fehlhaltungen und falsche Bewegungsmuster sind die häufigste Ursache für Schmerzen und Probleme im Bewegungsapparat.

Für eine aufrechte Körperhaltung und ein effizientes Bewegen, benötigt das Gehirn ein genaues Bild wo sich jeder Teil des Körpers gerade befindet.

Über 90% der Information, die das Gehirn hierfür benötigt, kommt von der Wirbelsäule.

Aus diesem Grund sind Blockaden an der Wirbelsäule nicht nur eine Ursache für Schmerzen, sondern auch für eine schlechte Haltung und falsche Bewegungsmuster.

Chiropraktische Korrekturen können jedoch gewaltsam und unpräzise sein. Doch gibt es auch eine sanfte und sehr spezifische Art den Körper und die Wirbelsäule auszurichten!

Wir sind die erste und derzeit einzige Praxis in Deutschland, die den impulse IQ einsetzt. Der impulse IQ ist das technologisch fortschrittlichste und wissenschaftlich überprüfte Instrument für Korrekturen an der Wirbelsäule.

Einer der größten Vorteile dieses Geräts ist, dass es keine übermäßigen Kraft auf den Körper ausübt und ist somit noch sicherer für den Patienten ist. Des Weiteren, ist es das einzige Instrument, das die Frequenz der Impulse in Echtzeit anpasst.

Denn um ehrlich zu sein, nicht jede manuelle Justierung/Korrektur ist erfolgreich. Aber woher wissen wir, ob die Anpassung das bewirkt hat, was wir uns erhofft hatten? Und woher wissen wir, dass sich das Gelenk jetzt freier bewegt?

Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass es einen genauen Bewegungs-/Frequenzbereich gibt, den ein Gelenk haben sollte. Aus diesem Grund überwacht, erfasst und verändert der impulse IQ die Kraft und Pulsfrequenz, basierend auf dem Feedback des vorherigen Impulses. Somit kämpft das Gerät nicht gegen den Körper an, sondern arbeitet mit ihm. Das Instrument hört auf die Impulse zu geben – und gibt sogar ein Geräusch von sich – sobald das Gelenk sich wieder richtig bewegt.

Kein Raten mehr, ob die Justierung erfolgreich war oder nicht!

Ihre Gesundheit ist zu wichtig, um Vermutungen zuzulassen.

Der zweite wichtige Faktor für eine aufrechte Haltung und ein effizientes Bewegen ist ein optimal funktionierendes myo-faszial System.

Das myo-faszial System setzt sich zusammen aus:

  • myo = Muskeln
  • faszial = Faszien

Neben Blockaden der Wirbelsäule ist also auch schlechtes Zusammenspiel zwischen unseren Muskeln und unseren Faszien eine häufige Ursache für Schmerzen und Bewegungseinschränkungen im Körper.

Damit ein Muskel optimal funktionieren kann, muss das Gehirn den Muskel akkurat wahrnehmen können. Diese Wahrnehmung nennt sich „Propriozeption“. Nur durch eine akkurate Wahrnehmung der aktuellen Situation des Muskels kann dieser auch ordnungsgemäß angesteuert und verwendet werden.

Faszien umschließen  nicht nur einzelne Muskeln, sondern verbinden mehrere Muskeln zu so genannten „faszialen Ketten“ miteinander.

Verklebungen entlang einer faszialen Kette hingegen sorgen für eine schlechte Kräfteweiterleitung (Biotensegrity) entlang dieser Kette und somit für Fehlhaltungen und Schonmuster im Bewegungsapparat.

Neben diesen Einschränkungen für unsere Bewegung haben diese Veränderungen ebenfalls negative Auswirkungen auf die Funktion unseres Gehirns.

Durch gezielte Handgriffe und/oder Übungen aus unseren Online-Kursen wird das Fasziensystem wieder in sein ursprüngliches Gleichgewicht gebracht. Die Folge ist eine aufrechte Haltung, ein schmerzfreies Bewegen und ein optimaler Input ins Gehirn.

Die meisten Menschen wissen, dass sich unser zentrales Nervensystem auf Kampf oder Flucht (Sympathikus) einstellt, wenn wir ängstlich werden oder in eine Stresssituation geraten.

Unsere Kiefer pressen sich zusammen, unsere Nackenmuskeln ziehen sich zusammen, die Füße krallen sich zusammen und all  unsere in dieser Situation „unnötigen“ Organe (dies betrifft im Falle eines anstehenden Kampfes ebenfalls den Teil des Gehirns, der sich um kognitive und soziale Fähigkeiten kümmert) werden abgeschaltet.

In einem solchen Fall übernehmen dann reflexartig die Notfall- und Überlebenssysteme die Kontrolle.

Dies ist eine wichtige Funktion in unserem Körper, um uns vor Gefahren zu schützen und am Leben zu halten.

Doch wenn wir ständig diesen Stresssituationen ausgesetzt sind, werden diese Signale und die damit einhergehenden neurologischen und hormonellen Veränderungen chronisch.

Chronischer Stress und die daraus resultierenden Veränderungen im Gehirn und Körper, sind eine der häufigsten Ursachen für chronische Schmerzen und andere Krankheiten.

Selbstverständlich gibt es in unserem Nervensystem auch ein entgegengesetzt wirkendes System (Parasympathikus), der es uns ermöglicht zu heilen und regenerieren.

Dieses System ist das Vagusnerv-System.

Dieser Nerv trägt die Bedeutung „Wanderer“ in sich, da er zu jedem der lebenswichtigen Organe im Körper „wandert“. Somit beeinflusst der Vagusnerv jeden Aspekt unserer Gesundheit.

Die Neurowissenschaft hat auf verschiedenen Weise bewiesen, dass wenn dieser Nerv richtig und effektiv stimuliert wird, er die Fähigkeit, all unsere Organe und Muskeln in einen Zustand der Heilung und Regeneration zu versetzen.

Zusätzlich zu der Regulation des Körpers, hat die gezielte Vagusnervstimulation ebenfalls das Potential das Gehirn und die dort verankerten Netzwerke zu aktivieren und miteinander zu integrieren.

Wir setzen viele verschiedene und sanfte Methoden und Modalitäten ein, um dieses lebenswichtige System zu verbessern, um so Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu verbessern.

Der patentierte Rezzimax® Tuner PRO ist ein speziell entwickeltes Resonanz-/ Vibrationswerkzeug mit unterschiedlichen Frequenzen, die im Einklang mit Ihrem Körper arbeiten.

Die meisten Vibrationsgeräte erzeugen einen Klopf- oder Ratscheneffekt im Nervensystem.

Dies  hilft zwar sich kurzfristig und direkt im Anschluss an die Behandlung besser zu fühlen – da es schmerzproduzierende Muster stört und Verspannungen löst – doch liefert dies zumeist keine nachhaltigen Resultate und Veränderungen im Gehirn und Nervensystem.

Und nur Veränderungen im Gehirn und Nervensystem – in diesem Fall vor allem dem Vagusnerv – führen nachhaltig zum Ziel.

Der Rezzimax® Tuner PRO wurde speziell entwickelt, um in bestimmten Frequenzen innerhalb des Körpers zu schwingen, um im Gehirn und Körper wieder ein Gleichgewicht herzustellen.

Schmerzen sind ein unvermeidlicher Teil des Lebens und wir alle erleben sie irgendwann. Ob es sich um eine Verletzung, eine chronische Erkrankung oder einfach um das Alter handelt, Schmerzen können schwächend sein und unsere Lebensqualität massiv beeinträchtigen. Aber was wäre, wenn es eine Möglichkeit gäbe, Schmerzen zu lindern, ohne auf Medikamente oder invasive Eingriffe angewiesen zu sein? Da kommt die Elektrotherapie ins Spiel.

Standardmäßige Elektrostimulationsgeräte (wie TENS) haben sich als nützliche Hilfsmittel erwiesen. Sie sind günstig in der Anschaffung, aber tausende Studien haben gezeigt, dass sie nur zur kurzfristigen Schmerzlinderung wirksam sind.

Im Gegensatz dazu deuten neuere Erkenntnisse darauf hin, dass Hochfrequenzstimulationsgeräte wie die transkutane gepulste Radiofrequenz (TPRF) durch nervenwiederherstellende (oder heilende) Prozesse eine langfristige Linderung chronischer Schmerzzustände bieten.

Der Stimpod NMS 460 ist das weltweit erste nicht-invasive gepulste Radiofrequenz-Behandlungssystem.

PRF funktioniert durch Hochfrequenzstimulation (100–300 kHz). Wenn der Nerv mit Radiofrequenzen (über 20 kHz) stimuliert wird, erzeugt das resultierende elektromagnetische Feld Ionenschwingungen, die sich mit hoher Geschwindigkeit entlang der Nervenaxone und der Mitochondrien des Zielnervs ausbreiten. Dabei werden biologische Kaskaden ausgelöst, die zu Veränderungen der Genexpression und damit zu einer dauerhaften Wiederherstellung der Nervenfunktionalität führen. Dies wird von vielen Praktikern als „Reset“ des Nervs beschrieben.

Aus all diesen Gründen lindert der Stimpod NMS460 nicht nur die Schmerzsymptome, sondern bekämpft auch die zugrunde liegende Ursache, die den Schmerzen zugrunde liegt.

Wir verwenden die fortschrittlichsten Geräte, um die Funktion des Gehirns zu verbessern. Denn verbesserte Gehirnfunktion bedeutet verbesserte Gesundheit und Leistungsfähigkeit.

Die Photobiomodulation (PBM) ist eine nicht-invasive Technik, die Lichtenergie mit Wellenlängen im sichtbaren (400–700 nm) und/oder nahen Infrarotbereich (750–1100 nm) nutzt, um die Zellaktivität zu aktivieren.

Wenn PBM am Kopf angewendet wird, wird es als Photoneuromodulation (PNM) bezeichnet und kann zur Verbesserung der Gehirnfunktion verwendet werden.

Studien haben klare positive Auswirkungen auf Patienten mit verschiedenen entwicklungsneurologischen (Wahrnehmungs-/ Verarbeitungsstörungen), neuropsychiatrischen (ADS, Depression, Angstattacken) und kognitiven (Aufmerksamkeit, Demenz, etc.) Problemen gezeigt.

Die LEDs arbeiten mit nahen Infrarotfrequenzen, die für das menschliche Auge größtenteils unsichtbar sind.

Die Lichtenergie wird von Photorezeptoren in Ihren Gehirnzellen aufgenommen und löst Stoffwechselvorgänge in Ihrem Gehirn aus. Diese Prozesse umfassen die Stimulation Ihrer Mitochondrien – diese sind auch als das Kraftwerk Ihrer Zelle bekannt – und erhöhen somit die Energiequelle Ihres Körpers (Adenosintriphosphat, d.h. ATP).

Mehr Energie, heißt bessere Funktion!

Was unser Gerät einzigartig macht, ist die Fähigkeit, diese Impulse mit bestimmten Frequenzen zu verwenden.

Derzeit gibt es in Deutschland nur zwei Praxen, die dieses Gerät einsetzen. Neben unserer Praxis wird dieses Gerät (NeuroSolution) nur in der Praxis meines Kollegen im Norden Deutschlands eingesetzt.

So wie zwei Walkie-Talkies auf die gleiche Frequenz eingestellt werden müssen, um miteinander kommunizieren zu können, müssen Netzwerke des Gehirns ebenfalls auf bestimmten Frequenzen – dies nennt sich „Temporal Binding“ – miteinander kommunizieren.

Jeder Gehirnbereich hat einen einzigartigen Frequenzbereich, in dem er arbeitet.

Dies wird deutlich, wenn man sich ein EEG oder QEEG ansieht.

Durch den Einsatz des Lasers in einem bestimmten Frequenzbereich können wir also nicht nur die Stoffwechselaktivität dieses Gehirnbereiches verbessern, sondern auch verschiedene Gehirnbereiche gezielt miteinander verbinden.

Es ist diese Stimulation spezifischer Gehirnnetzwerke, die es uns ermöglicht, solch schnelle und tiefgreifende Veränderungen in der Gehirnfunktion zu haben, wie wir sie jeden Tag in unserer Praxis sehen.

Wie wäre wohl ein Leben ohne Schmerz? Wahrscheinlich vor allem eines: sehr kurz.

Denn Schmerzen warnen uns in vielen Situationen vor gesundheitlichen Gefahren und sorgen somit dafür, dass wir die richtigen Entscheidungen für unseren Körper treffen.

Ähnlich verhält es sich mit Entzündungen, die zunächst einmal nichts anderes sind als die körpereigene Abwehrreaktion auf einen schädlichen Reiz, wie z.B. Krankheitserreger.

Problematisch wird es erst, wenn die Ursache für einen Schmerz nicht erkennbar ist oder wir ihn ignorieren oder wenn eine Entzündung außer Kontrolle gerät. Dann können Schmerzen und Entzündungen chronisch werden und uns und unserem Körper schaden.

Unter den verschiedenen Studien, die es mittlerweile zur Wirkungsweise von Nahinfrarot- (NIR) und Rotlicht gibt, finden sich auch immer wieder welche, deren positive Effekte auf eine entzündungshemmende Wirkung des NIR/Rotlichts zurückzuführen sind. Diese Wirkungsweise von NIR/Rotlicht bekommt eine ganz besondere Bedeutung, wenn man bedenkt, dass die Wissenschaft in chronischen Entzündungen mittlerweile die Hauptursache für die meisten chronischen Krankheiten sieht.  

Auf welchen Wegen Rotlicht diese entzündungshemmende Wirkung erreicht, wird derzeit noch erforscht. Fest steht jedoch, dass Rotlicht nachweislich überall dort entzündungshemmend wirkt, wo Mitochondrien in den Zellen vorkommen; Und das ist im Großteil der Zellen – vom Gewebe über die Gelenke bis ins Gehirn.

Der menschliche Körper ist wahrlich ein Wunderwerk der Natur.

 

Doch aus was besteht dieser Körper eigentlich? Und was braucht er, um gesund zu sein?

 

Um diese Frage funktionell und klinisch relevant beantworten zu können, verwenden wir die so genannten „Organisationsebenen des Lebens.“

So besteht ein Mensch aus zwölf Organsystemen (Nervensystem, Verdauungssystem, Herzkreislaufsystem, Immunsystem, etc.).

Diese Organsysteme bestehen wiederum aus den dazugehörigen Organen (Gehirn, Magen / Dünndarm / Dickdarm, Herz / Lunge, etc.).

Diese Organe bestehen aus einem oder mehreren von insgesamt vier Gewebearten.

Diese Gewebearten bestehen aus verschiedenen ZELLEN.

Zellen wiederum bestehen aus verschiedenen Molekülen.

Und diese Moleküle bestehen aus verschiedenen Atomen.

Wenn Sie den Text aufmerksam gelesen haben, haben Sie sicherlich festgestellt, dass ich das Wort ZELLEN großgeschrieben habe. Dafür gibt es einen ganz bestimmten Grund.

 

Denn die ZELLE ist die kleinste lebendige Einheit des Lebens!

 

Sind unsere 30 Milliarden (30.000.000.000) Zellen gesund, so ist der gesamte Organismus gesund.

Sind diese Zellen in ihrer optimalen Funktion gestört, so kommt es früher oder später zu Symptomen und/oder Krankheiten.

Krankheiten und Symptome sind jedoch nie auf Zellebene und/oder Gewebsebene zu spüren, erst wenn ein Organ und/oder ein Organsystem betroffen ist, kommt es zu spürbaren Symptomen (Schmerzen, Durchfall, Bluthochdruck, Kurzatmigkeit, häufige Erkältungen, etc.).

 

Was also benötigt eine – und somit jede – Zelle des menschlichen Körpers?

 

Es stellt sich heraus, dass es im Grund lediglich drei Dinge sind, die gegeben sein müssen, damit eine Zelle gesund und optimal funktionierend sein kann:

  1. Energie für das Durchführen aller notwendigen Prozesse.
  2. Schutz vor Zerstörung der Zelle.
  3. Umgebung in der die jeweilige Zelle dass tun kann, wofür sie kreiert wurde.

 

Eine funktionelle Auswertung eines Blutbildes kann hierbei ein idealer Startpunkt sein.

 

Sollten Sie noch kein (recht) aktuelles Blutbild besitzen, ermöglichen folgende Werte eine optimale Auswertung:

– großes Blutbild / Differentialblutbild

– Glukose

– HbA1c

– RDW

– Eisen

– Ferritin

– Natrium

– Kalium

– Chlorid

– gammaGT (GGT)

– Cholesterin

– HDL

– Triglyceride

Was meinen Ansatz jedoch wirklich einzigartig macht, ist nicht etwa nur das Verständnis wie das Gehirn und der Körper funktioniert und miteinander kommuniziert. Es sind auch nicht die in Deutschland einzigartigen Geräte, die mir zur Verfügung stehen (siehe oben). Sondern vielmehr die Genauigkeit und Präzision in der Analyse und der darauffolgenden Korrektur. Hierbei berücksichtige ich den neurologischen und biomechanischen Bauplan, der sich im Laufe eines drei (3) Millionen Jahre langen Evolutionsprozesses herauskristallisiert hat.

Denn die besten Werkzeuge zu besitzen bringt nichts, wenn man nicht weiß wann und wie diese einzusetzen sind.

Ihr Körper weiß ganz genau, was er benötigt um gesund zu sein. Es ist unser Job, die Sprache Ihres Körpers zu übersetzen und die notwendigen Korrekturen und Veränderungen gemeinsam mit Ihnen zu erarbeiten.

Die häufigsten Fragen

Alles in unserem Leben spiegelt die Funktion unseres Gehirns wider. Das Gehirn und das Nervensystem steuern und regulieren jede der 30 Milliarden (30.000.000.000) Zellen unseres Körpers.

Die funktionelle Neurologie ist ein Zweig der Gesundheitsversorgung, der sich auf die Optimierung der Funktion des Gehirns und des Nervensystems konzentriert.

Während die konventionelle Neurologie und Medizin darauf ausgerichtet ist, Krankheiten und Pathologien zu erkennen, untersucht die funktionelle Neurologie die Funktion und das Zusammenspiel des Gehirns mit dem Rest des Körpers.

Während bei einem herkömmlich medizinischen (neurologischen) Ansatz, oftmals Medikamente zum Einsatz kommen, um die Symptome in den Griff zu bekommen, geht es in der funktionellen Neurologie darum, mit natürlichen Maßnahmen (siehe verwendete Behandlungsmethoden unter „Wie ich helfe“) das Zusammenspiel zwischen Gehirn und Körper wiederherzustellen.

Ein einzigartiger Aspekt der funktionellen Neurologie ist das Verständnis, dass das Gehirn ein Leben lang in der Lage ist sich zu verändern und anzupassen. Dies wird in der Neurowissenschaft als „Neuroplastizität“ bezeichnet.

Durch das Verständnis der Prinzipien der Neuroplastizität und durch eine eingehende neurologische Untersuchung und gegebenenfalls funktionell medizinische Labortests, können gezielte Behandlungspläne erstell werden, um die Symptome eines Patienten an der Ursache behandeln zu können.

Die Chiropraktik ist eine alternativmedizinische Behandlungsmethode mit dem Ziel, Funktionsstörungen des Gehirns und des Körpers zu finden und diese nachhaltig zu korrigieren.

Ein studierter ChiroPRAKTOR (Doctor of Chiropractic) verwendet hierfür vor allem die „chiropraktische Justierung“.

Bei chiropraktischen Justierungen geht es darum, die richtigen Bewegungsmuster der Wirbelsäule wiederherzustellen.

Diese verbesserte Bewegung der Wirbelsäule hilft dem Gehirn ein besseres Bild des eigenen Körpers zu bekommen, und hilft somit Schmerzen zu lindern und die natürliche Beweglichkeit und Funktion des ganzen Körpers zu verbessern. Hierfür verwenden wir sowohl unsere Hände als auch wissenschaftlich geprüfte Instrumente. Was wir verwenden, um Ihren Körper wieder „auszurichten“, hängt ganz von Ihrem Körper und Ihrem Zustand ab.

Nein, das bin ich nicht. Ein in der Medizin promovierter Arzt trägt den Titel „Dr. med.“.

Als Doctor of Chiropractic (DC) darf sich nur derjenige bezeichnen, der den Titel in einem bis zu  sechs jährigen Studium an einer von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zertifizierten Universität, wie beispielsweise in den USA, Kanada, Großbritannien oder Australien, erworben hat.

Das Grundstudium des Doctor of Chiropractic erfolgt an einer Hochschule bzw. Universität. In einer Kombination aus praktischen Kursen und verschiedenen Vorlesungen werden sie in die allgemeine Naturwissenschaft eingeführt.

Die erste Hälfte (Bachelor of Human Sciences) des fünfjährigen Hauptstudiums macht die Studenten mittels theoretischer und praktischer Aufgaben mit den chiropraktischen Grundlagen vertraut. Das Augenmerk liegt hierbei auf den Funktionsanalysen und dem Abtasten der Wirbelsäule sowie der Extremitätengelenke, der Röntgendiagnostik und maßgeblich auf den speziellen chiropraktischen Behandlungsverfahren. Vervollständigt wird dieser Teil des Studiums durch das Erlernen der Neurologie, Pathologie, Biomechanik, Neurodiagnostik und allgemeine Untersuchungsmethoden.

Schwerpunkt der zweiten Hälfte (Master of Human Sciences) des Studiums ist die praktische Vertiefung der erlernten Kenntnisse in einer öffentlichen Praxis/Klinik. In diesem Abschnitt ihrer Ausbildung werden ihre Tätigkeiten stets von qualifizierten und erfahrenen Doctors of Chiropractic begleitet.

Nach dem Bestehen von Zwischen- und Abschlussprüfungen, sowie einer 1 1/2 jährigen „Assistenzarzt-Zeit“, erhält man den Titel des Doctor of Chiropractic (D.C.).

Um in den USA, Südafrika, Kanada, Australien oder Neuseeland praktizieren zu dürfen, ist das Bestehen von vier Staatsexamen von Nöten.

Da dieser Beruf in Deutschland derzeit noch nicht geschützt ist, ist den meisten Deutschen der Unterschied zwischen einem Chiropraktoren (Doctor of Chiropractic), Chiropraktiker und Chirotherapeuten nicht bekannt.

Der Unterschied liegt vor Allem in Dauer und Qualität der Ausbildung.

Chiropraktoren haben ein fundiertes Studium der Chiropraktik absolviert (4-6 Jahre an der Universität), welches sowohl den einheitlichen internationalen Standards, als auch den Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) entspricht.

Chiropraktiker sind Heilpraktiker, die eine Zusatzausbildung (ohne einheitliche Standards) im Bereich der Chiropraktik haben.

Chirotherapeuten sind Ärzte, die eine Zusatzausbildung im Bereich der „manuellen Medizin“ haben.

Nein, es ist keine Überweisung notwendig.

Genügend Wasser zu trinken ist immer wichtig. Dies gilt natürlich auch vor und nach Ihrem Termin.

Falls Sie im Vorhinein keine Zeit hatten sich etwas zu entspannen, dann können Sie gerne 5 Minuten früher kommen um sich in aller Ruhe auf unseren Termin vorzubereiten.

Ich freue mich auf Sie!

Nein, besondere Kleidung (Sporthosen, etc.) ist in der Regel nicht notwendig. In den meisten Fällen können Sie sogar während der Behandlung Ihre Alltagsklamotten anbehalten.

Für den Erstbesuch sind 40 Minuten eingeplant.

Nachdem Sie online Ihren Ersttermin gebucht haben, bekommen Sie direkt im Anschluss eine Bestätigungsmail zugeschickt. In dieser befindet sich ein Fragebogen, den wir Sie bitten vor unserem ersten gemeinsamen Termin auszufüllen.

Der Ersttermin beginnt dann mit einem ausführlichen Gespräch bezüglich Ihres Anliegens und den für Sie damit individuellen Beeinträchtigungen für Ihre Lebensqualität. Wenn wir danach noch immer der Meinung sind, dass wir Ihnen helfen können, beginnen wir mit der Diagnostik. 

Die Diagnostik ist der Teil des Ersttermins bei dem wir feststellen, ob wir tatsächlich die richtige Anlaufstelle für Sie sind. Während dieser Untersuchung führen wir verschiedene orthopädische, neurologische und muskuloskelettale Untersuchungen durch. Wenn wir gefunden haben wonach wir suchen, beginnen wir auch gleich mit den ersten Korrekturen. Dies ermöglicht es uns das Fundament für unsere weitere Zusammenarbeit zu legen.

Sollten wir zu diesem Zeitpunkt oder zu einem späteren Zeitpunkt der Meinung sein, dass es jemanden gibt, der besser für Ihr Anliegen geeignet ist und/oder ein zusätzlicher Ansatz für Ihren Erfolg notwendig ist, werden wir Ihnen dies sofort mitteilen.

Im Anschluss an unseren ersten Termin geben wir Ihnen einen personalisierten Behandlungsplan mit, der Ihnen und Ihrem Körper dabei hilft, sich auf natürliche Weise und nachhaltig zu erholen.

Zu diesem Behandlungsplan gehören sowohl gezielt chiropraktische Justierungen an der Wirbelsäule und anderen Gelenken des Körpers, myo-fasziale Therapie, gehirnspezische Photobiomodulation, gezielt für Sie gewählte Übungen aus meinen Online-Kursen, sowie Informationen zu Lebensstilfaktoren – Bewegungsmuster, Ernährung, Schlaf, Umgebung, Psyche, etc. – die Ihren Körper dabei unterstützen schneller und vor allem langfristig fit und gesund zu bleiben.

 

Jeder weitere Folgetermin dauert dann ca. 20 Minuten.

Die Chiropraktik stellt eine risikoarme Behandlung dar. Dabei ist allerdings darauf zu achten, dass die Behandlung von einem qualifizierten Chiropraktor vorgenommen wird.

Wenn der Körper zeigt, dass die Beschwerden nicht in den Kompetenzbereich des Chiropraktors fällt, wird dieser Sie immer an einen anderen Spezialisten überweisen.

Zu den Nebenwirkungen der chiropraktischen Behandlung zählen gelegentlich Muskelkater, Steifheit, Schwindel oder vorübergehende Reizzustände. Die Nebenwirkungen sind in der Regel bedenkenlos und schnell wieder vorüber.

Grund für die Nebenwirkungen ist, dass die behandelten Wirbel und Gelenke – häufig nach langer Zeit zum ersten Mal – wieder beweglich sind und sich die Muskulatur wieder lockern kann.

Wir rechnen nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker (GebüH) ab.

Wie viel Ihre Krankenkasse für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu den Behandlungskosten hinzufügt ist sehr unterschiedlich.

Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten für chiropraktische Behandlungen in der Regel nicht.

Private Krankenversicherungen oder Zusatzversicherungen für Heilpraktikerleistungen übernehmen die Kosten häufig ganz oder teilweise (je nach individuellem Versicherungstarif). Eine 100%ige Erstattung können wir daher nicht garantieren. Wir bitten Sie dies persönlich mit Ihrer Krankenkasse zu besprechen.

Steuerpflichtige und gesetzlich versicherte Patienten können die Kosten in der Regel als Gesundheitskosten bzw „außergewöhnliche Belastungen“ in der Steuererklärung angeben.

Sie bekommen im Anschluss an jeden Termin eine Rechnung auf der die Abrechnungsziffern der GebüH und eine Diagnose vermerkt ist. Diese können Sie dann – wenn gewünscht – bei Ihrer Krankenkasse einreichen.

Wer ich bin

Guido Weis ist einer von nur 140 qualifizierten Doctor of Chiropractic (DC) in Deutschland, das erste und bislang einzige ordentliche Mitglied der internationalen Einigung funktioneller Neurologie (FIBFN-CND) in Deutschland und der Gründer der entwicklungsorientierten Chiropraktik.

Im Laufe seiner sportlichen Karriere kam er durch immer wiederkehrende Verletzungen und Schmerzen in Kontakt mit der Chiropraktik. Mit Hilfe der Chiropraktik wurde er nicht nur einer der besten deutschen 110 Meter Hürdensprinter, sondern fand auch seine Berufung.

Um von den besten der Welt zu lernen flog er mehr als 350.000 Kilometer, investierte mehr als €250.000 und 3000 Stunden, um dieses Wissen in ein in Deutschland einzigartiges System für ganzheitliche Gesundheit zu packen.

 

„Doch all dies bedeutet gar nichts, wenn wir keine Resultate erzielen! Denn Taten und Resultate sprechen bekanntlich lauter als tausend Worte. So freue ich mich darauf, Sie und Ihre Familie dabei zu unterstützen ein gesundes und erfolgreiches Leben zu leben. Denn was die Welt – nun mehr denn je – benötigt, sind gesunde Menschen, die Ihre einzigartigen Talente mit der Welt teilen.“

Was andere sagen

Die Rückmeldung, die ich von den meisten meiner Patientinnen und Patienten bekomme, lässt sich mit nur vier Worten zusammenfassen:

"Ursache finden und korrigieren!"

Ich würde mich freuen, Sie bald in meiner Praxis begrüßen zu dürfen.